Brauche euren Ratschlag?

Ich habe dieses Jahr nur noch 3 Tage Schule, dann sind Abiprüfungen und ich bin weg von der Schule.

Generell stört es mich nicht, da ich sowieso nicht viele Freunde/Kontakte in der Schule habe. Jedoch gibt es einen Jungen in meiner Klasse, mit dem schreibe ich schon seit Schuljahresanfang regelmäßig, jedoch aber nur über Schulzeug, kaum privates.

Reden tuen wir selten, da er häufig mit irgendwelchen Freunde ist, und ich traue mich nicht, dazuzukommen.

Generell mach er auf mich einen ziemlich schüchternen Eindruck. Ich bin selber auch schüchtern und spreche ihn zwar schon an, aber echt selten. Er spricht mich genauso selten an.

Nun habe ich in den letzten paar Wochen angefangen einen crush auf ihn zu entwickeln. Es ist aber echt schwer zu deuten, ob er auch evtl Interesse hätte oder nicht. Eben weil er so schüchtern ist. Gestern habe ich ihn gefragt, ob wir zusammen sitzen möchten und Mathe lernen möchten. Er meinte ja. Da haben wir dann gemeinsam Mathe gelernt und es war schon eigentlich echt schön.

Aber von seiner Seite kommt nie irgendwas in dieser Richtung. Er schreibt mich dafür aber echt oft an, aber auch nur eher wie gesagt über Schule.

Jetzt finde ich es echt traurig dass der Kontakt vermutlich verloren gehen wird. Vor allem weil ich eh so wenig Freunde an der Schule habe, wäre es echt schön wenn wenigstens dieser Kontakt noch beibehalten bleibt. Was kann ich tun, damit der Kontakt beibehalten bleibt oder dass evtl einfach mehr Kontakt herrscht in den letzten paar Tagen.

Außerdem wollte ich noch anmerken, dass es der Beste Freund von einem jungen ist, der etwas von mir wollte und ich meinte, ich bin nur Freundschaftlich interessiert. Daraufhin hatten wir Kontaktabbruch. Und der Beste Freund von dem ist eben dieser eine Junge aus meiner Klasse. Kann es auch daran liegen, dass er so passiv ist?

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Haustier für seinen Partner Abgeben?

Hallo ihr lieben,

ich habe ein Problem, nämlich möchte mein Partner, dass ich meinen Hund abgebe.

Wir sind jetzt seit fast drei Jahren zusammen und sprechen schon seit über einem Jahr davon in eine gemeinsame Wohnung zu ziehen, jedoch geht für ihn dies nur ohne meinen Hund.

Grund dafür ist, dass wir bereits eine Zeit lang unter dem selben Dach mit ihm gelebt hatten und es zu mehreren Missgeschicken kam, wie eine Pipi Pfütze oder ein abgebrochenes Tischbein. Das hat in seinen Augen den kleinen sehr verdorben. Zu beginn hatte er ihn akzeptiert, doch es wurde dann nur schlimmer.

Wir sahen uns dann nur noch am Wochenende, wenn sich meine Familie in dieser Zeit um den Hund kümmern konnte, da er nicht möchte das ich ihn mit zu ihm nehme. Dies war für mich zu Akzeptieren, da er selber einen großen Hund hat und die beiden sich nur in maßen verstanden haben und es einfach nicht genug Platz gab, damit sich jeder zurückziehen konnte.

Jedoch kam es dann zur Situation, dass ich schwer erkrankte und er wollte, dass ich für die Zeit zu ihm komme, damit er sich um mich kümmern kann, was ich natürlich auch dankend annahm und dieses mal durfte der Hund auch mit. Jedoch ging da erst die Hölle richtig los.

Da ich ans Bett gebunden war, übernahm er lieberweise die Spaziergänge, doch mein kleiner hatte so Angst vor ihm, dass er nicht draußen sein Geschäft richtig erledigt hat und es mehrfach zu kleinen Pfützen oder einem Geschäft bei ihm kam. Was natürlich gar nicht geht, jedoch war seine Reaktion daraufhin für mich sehr unverständlich. Der kleine sollte ab sofort nur noch auf dem Boden schlafen, seine Decke hat er ihm weg genommen oder auf einem Karton... auch wurde er ihm Handgreiflich gegenüber und hat ihn mehrfach geschlagen und getreten. Wir haben viele Diskussionen diesbezüglich geführt und er hat seinen Fehler auch eingesehen, jedoch fällt es mir bis heute schwer ihm zu verzeihen.

Unsere Wohnungssuche läuft bis jetzt sehr schleppend und es kommt jede paar Tage ein neuer Streit auf mit dem Thema, dass ich doch endlich eine neue bleibe für den kleinen suchen sollte, da mein Partner sich kein Pro Aktiv Problem in seine neue Wohnung holen möchte. Was ich auch verstehe, ich kann ihn ja schließlich nicht zwingen mit dem Verhalten meines Tieres klar zu kommen, jedoch würde ich nie von ihm verlangen seinen Hund abzugeben (er wird diesen zu seinen Eltern geben, da er durch eine Behinderung zu viel Arbeit ist) und auch Angeboten mich um beide zu kümmern, da ich beide sehr Liebe. Das möchte er jedoch nicht. Er hat Angeboten, dass wir uns in ein, zwei Jahren einen neuen Hund zulegen und diesen Richtig Trainieren, aber das finde ich Schwachsinnig, vor allem kontert das sein Argument dass er das ja nur möchte, dass ich den kleinen weg gebe, da die Wohnungssuche mit Tieren einfach zu Schwierig ist.

Ich bin Ratlos, ich liebe meinen Freund, aber genauso liebe ich meinen Hund. Ich stoße bei ihm auf kein Verständnis und er ist frustriert, das ich für unsere gemeinsame Zukunft keine abschnitte machen möchte und ein Tier über einen Menschen stelle. Ich frage mich ob ich zu egoistisch bin, da er auch abschnitte für uns gemacht hat und ich nicht dazu bereit bin, aber ich finde das es einfach einen riesen Unterschied macht, da es sich hier um ein Lebewesen handelt..

Haustiere, Kummerkasten
Meint sie das ernst?

Meine Freundin hat sich vor 2 wochen getrennt, hatten noch ein kurzes Intermezzo, aber das könnt ihr in meinen letzten fragen sehen.

Ich habe się am Dienstag das erste mal wieder angesprochen, weil ich es nicht ausgehalten habe, sie so am Boden zu sehen.

Daraufhin hat sie mir gezeigt, dass sie sich mit einem Gimmiband selbst verletzt hat und sich wieder geritzt hat, woraufhin ich erstmal geschockt war.

Am Mittwoch haben wir weiter geschrieben, da wir uns halt nicht gesehen haben und haben ein Gespräch für den nächsten Tag vereinbart.

Ich habe ihr Schokolade mitgebracht, da ich wusste, dass es ihr schlecht ging (wegen ritzen und tage). Wir haben uns dann erstmal normal unterhalten, dann hat sie gesagt, dass das mit der Schokolade süß war.

Wir haben uns einen Ort gesucht wo niemand war und sie hat mich geküsst. Sie hat hinterher gesagt, dass ihr alles furchtbar leidtut und sich das kûssen einfach richtig und gut angefühlt hat, woraufhin wir gesagt haben, dass wir es nochmal versuchen.

Sie will aber dass es niemand erfährt (außer unsere Eltern) weil sie nicht will, dass ihre Freunde sich von ihr abwenden, da diese froh waren, dass wir uns getrennt haben und mich auch nich so mögen.

Ansonsten fühlt es sich aber an wie vorher auch (vor der trennung)

Denkt ihr sie meint es ernst?

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Mädchen zeigt mir ihren Intimbereich beim Bücken. Liebe?

Wir hatten einen Klassenausflug und mussten in Zweierteams bestimmte Dinge im Wald suchen.

Ich kam mit meinem Crush in ein Team. Sie trug ein T-Shirt mit weitem Ausschnitt und einen Minirock. (An dem Tag war es ja schon echt warm)

Auf einmal sieht sie etwas und bückt sich. Dabei sah ich, dass sie nichts darunter anhatte, da sie mir ihren Intimbereich komplett entblößte. Das hat mich sehr erregt.

Ich dachte zuerst, das war halt aus Versehen, aber das passierte häufiger das sie sich bückte und ich alles sah. Ich meine auch nicht, dass ich so dann hingelaufen bin, so dass ich es gesehen habe, sondern ich stand dort und so hat sie sich gebückt. Manchmal hat sie auch ihren Po noch mehr hochgestreckt, aber ich weiß nicht, ob ich mir das vielleicht nur eingebildet habe.

Ich denke doch schon, dass sie das bemerken müsste nach dem ersten Mal

Ich habe sie dann später mal darauf angesprochen und sie wurde ganz rot und meinte dann aber, dass sie ja davon wüsste, aber es dir einfach egal sei. Ich weiß nicht, ob es ihr wirklich egal war oder ob sie mir es doch einfach zeigen mochte und vielleicht liebt sie mich ja auch, denn sonst zeigt ein Mädchen sich doch nicht einfach so? Oder was meint ihr?

Sie wollte einfach dass ich es sehe ( no liebe, nur für den Reiz) 55%
Anders... 36%
Ein Ausversehen aber ihr war es doch peinlich als sie es erfuhr 6%
Ein Ausversehen und ihr war es wirklich egal dass ich es sah 3%
Sie liebt dich 0%
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Ist das in Ordnung?

Hallo zusammen!

Meine 61-jährige Mutter (m/17) macht mir leider mal wieder große Probleme.

Vorab solltet ihr wissen, dass sie seit Jahren Diabetes Typ 2 hat und sich bereits Polyneuropathie und Gefäßverschlüsse entwickelt haben, weil die Krankheit zunächst nicht adäquat behandelt wurde. Meine Mutter ist der Meinung, dass sie lebensbedrohlich erkrankt ist.

Seit gestern habe ich großen Streit mit ihr, weil ich ihr nicht im Streit mit meinem Vater zur Seite stehe. Sie erwartet, dass ich prinzipiell ihre Meinung vertrete und kann mit Kritik in keinster Weise umgehen. Meine Eltern sind seit geraumer Zeit nicht mehr in der Lage, normal miteinander zu kommunizieren, die einzige Kommunikation besteht aus Beleidigungen. Beide beschuldigen den jeweils anderen, für alle Probleme verantwortlich zu sein. Mein Vater wird von meiner Mutter auch regelmäßig des Hauses verwiesen, wenn er nicht das macht, was sie möchte. Seit ein paar Jahren schläft er auch nicht mehr bei uns.

Jedenfalls versucht meine Mutter jetzt, auch mich des Hauses zu verweisen. Sie begründet ihre Entscheidung damit, dass ich ihr nicht helfe und sie mich deswegen nicht mehr sehen möchte. Weil ich mich weigere, ihrer Aufforderung zu folgen, tyrannisiert sie mich seit mittlerweile einer Stunde mit ständigen Anrufen. Ich kann gerade echt nicht mehr.

Was sollte ich tun? Ist ihr Verhalten in Ordnung?

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