Antisozial?

Warum wird man als Antisozial bezeichnet, wenn man keien sozialen Hobbies hat, und auch nicht viel mit Menschen zu tun haben will?

Und wenn man Freunde hat, dann sehr wenige, dafür umso intimere Freundschaften.

Ist das wirklich antisozial? Ich finde die meisten Menschen einfach von fragwürdigen Charakter, und schlechter Einfluss.

Aber ich wurde durchaus schon öfters von Therapeuten z.b. kritisiert, das ich ja nciht wirklich Freunde hätte, oder noch nie ein Partner.

Ja und? Ich will halt nur hochqualitative freundschaften und beziehungen.

Ich warte auch immer noch auf die Eine. Ich werde erst datan, wenn ich mein Leben in Ordnung gebracht habe.

Ich sehe Menschen auf sozialhilfe, und ohne vernünftige Arbeit, die daten, da frage ich mich wieso? Die Beziehung wird doch eh nicht halten.

Aber ich bin schlau, ich werde zeurst erfolgreich, und dann werde ich die Eine finden, die Frau die mich wirklich liebt, die Frau die Gott noch mehr liebt als mich, die Frau die einen traditionellen Mann will.

Aber zuerst muss ich der Traummann werden für eine Traumfrau. Aber macht mich das antisozial?

Nur weil ich jetzt auf die perfekte Frau warte, und ich der perfekte Mann werden will?

Kurzgesagt ich muss zuerst aufleveln um gute Freundschaften und gute Beziehung freizuschalten, so sehe ich das. Macht mich das antisozial, diese Überzeugung?

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Gibt es Lehrer, die auf Conventions gehen etc.?

Hello,

also folgendes: ich sehe auf Tiktok (social Media generell) und auch in meiner Uni vermehrt Leute, die mit mir bzw. wie ich (Grundschul-) Lehramt studieren.

Aber ich sehe in den Videos vor allem, dass die meisten eher auf Festivals gehen oder andere Hobbys wie z.B spazieren gehen haben. Sind alles auch valide Freizeitbeschäftigungen, aber ich frage mich, ob es auch Student:innen oder Lehrer:innen gibt, die auch mal auf (Anime-) Conventions gehen und da auch z.B Cosplayen oder in ihrer Freizeit gerne zocken (am PC oder an der Konsole).

Ich denke wenn, dann sind es eher die männlichen Lehrer aber ich hoffe natürlich auch, dass Lehrerinnen diesen Hobbys nachgehen. Ich als angehende Grundschullehrerin gehöre zu diesen Leuten und sehe mich nicht, in den nächsten 20 Jahren zumindest damit aufzuhören.

Glaubt ihr, dass es in Zukunft mehr Lehrer:innen geben wird, die diesen Hobbys nachgehen bzw. dass es normalisierter wird? oder seid ihr vielleicht selbst Student:innen oder Lehrer:innen, die genannte Freizeitbeschäftigungen haben? Ich hab aktuell das Gefühl, dass ich voll alleine damit bin😅

Anmerkung: ich weiß, dass man als Lehrer:inn nicht ultra viel Freizeit hat, aber die genannten Aktivitäten nehmen nicht wirklich viel Zeit in Anspruch und natürlich haben Lehrer:innen auch ein Privatleben!

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Sollte ich mit meinem Hobby neu anfangen?

Seid gegrüßt liebe GuteFrage.net-Community,

ich stehe gerade vor einer für mich schwierige Entscheidung. Meine Hobbys sind so grundsätzlich Musik produzieren, Animationen machen und Programmieren. Letzteres mache ich bereits als Beruf, also ist das größtenteils befriedigt.

Für die Beantwortung der Frage ist fachliches Wissen NICHT von Relevanz.

Seit geraumer Zeit veröffentliche ich Musik und habe mich nach ca. 1-2 Jahren entschieden, zu jedem Song eine Animation zu machen. Problem: ich habe mir das Ziel gesetzt für ALLE, die ich schon gemacht habe, eine zu erstellen (über 30 je 2-4min). Ich hatte vor ca. 10 Monaten damit angefangen und habe in den ersten 3 Monaten fleißig erstellt.

Jedoch kann ich mich seitdem nicht mehr motivieren, irgendetwas da zu machen. Habe noch ungefähr 20 Stück übrig und meine persönlichen Anforderungen haben sich pro fertiger Animation immer stark erhöht. Zudem bin ich gar nicht einmal mit der alten Musik von mir allzu zufrieden.

Meine Frage ist nun: Was sollte ich tun? Ich habe mir folgende Möglichkeiten überlegt:

  1. es ist nur eine Phase: irgendwann kann ich weiter husslen
  2. ich mache jetzt simplere Animationen und beginne erst, wenn ich die alten aufgearbeitet habe, mit komplexeren
  3. Ich mache gar keine Animation für die alten Songs und lade nur ein Standbild hoch (ungern)
  4. Ich bezahle jemanden, der die alten Animationen für mich macht (ungern, weil anderen Stil und nicht volle Kontrolle)

Das Problem ist auch, dass ich das Musikproduzieren seit diesen 7 Monaten nicht mehr gemacht habe, weil ich mir immer denke, dass das ja wieder Animationen sind, die noch on top drauf kommen.

Zudem sind eigentlich meine Animationen auch einfach Trash, weil ich oft ALLES selbst mache (Modelling, Material-Creation, Animation, Lighting, Shading, Compositing, Rhythmisierung, ...).

Sollte ich meine Anforderungen herunterschrauben für diese 20 Stück und dann durchstarten? Oder sollte ich versuchen, irgendwie durchzuziehen?

Meine Fantasie überholt meine Skills.

Vielen Dank im Voraus!

Gar keine Animationen für die alten (3, eher ungern) 50%
Kompromiss (2) 30%
Ich bin Befürworter von Brötchen. 20%
Durchziehen (1) 0%
Bezahlen (4, ungern) 0%
Musik, Animation, Hobby, Psychologie, Disziplin, Entscheidung, erwartungen, Entscheidungshilfe, Entscheidungen treffen
Wer handelt im Beispiel falsch?

Bei einem Kind wurde mit 7/8 Jahren adhs und (weit) überdurchschnittliche Intelligenz festgestellt.

Die Mutter gibt dem Kind Therapie, Gruppentreffen Tabletten und tägliche Kontrollen. Damit das Kind gut in der Grundschule wird. Es soll aufs Gymnasium. Das Kind schafft das.

Auf dem Gymnasium macht die Mutter gibt die Mutter weniger Therapien. Kontrollen bleiben. Es kommen Übungsaufgaben hinzu. Für die Mutter gibt es nichts schlimmeres als wen das Kind sitzen blieb. Jeden Tag guckt die Mutter jedes heft durch. Das Hausaufgabenheft und schaut in die WhatsApp gruppe wo nur Schüler drin sind. Die Mutter kontrolliert über Stunden.

Das Kind ist genervt und ständig unter Druck. Es stört vermehrt in der Schule weil die Mutter da nicht kontrollieren kann. Manchmal lügt es auch wegen der Hausaufgaben.

Das Kind ist in einem Hobby sehr gut. Es ist da in der talentförderung. Die Mutter sagt es geht nur wen sich das Kind an ihre Kontrolle hält. Das Kind macht es. Obwohl es wirklich darunter leidet (selbst ein Therapeut meint das die Mutter zu viel verlangt).

Dann verbietet die Mutter trotzdem das Hobby. Das Kind geht heimlich hin.

Wer handelt falsch?

Mutter 86%
Kind 14%
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