Frauen, die einen Schwangerschaftsabbruch (Abtreibung) nach der Beratungsregelung vornehmen lassen, tragen die Kosten für den Eingriff selbst. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen jedoch die Kosten für die ärztliche Beratung, die notwendigen Vor- und Nachuntersuchungen sowie für möglicherweise notwendige Nachbehandlungen. 

Für einen Schwangerschaftsabbruch muss man mit Kosten zwischen 300 und 700 Euro rechnen, je nach gewählter Methode (operativ oder medikamentös) und Narkoseart. Der medikamentöse Abbruch kostet weniger als der operative, da keine Narkose notwendig ist. Am besten fragen Sie in der Praxis oder Klinik, die den Abbruch vornehmen wird, vorher nach den Kosten. 

Wer hat Anspruch auf finanzielle Hilfe?

Hat eine Frau nur ein geringes oder gar kein Einkommen, hat sie Anspruch auf die Übernahme der Kosten für den Abbruch. Dies ist unabhängig davon, ob und wie sie krankenversichert ist. 

Als sozial bedürftig gilt eine Frau, deren verfügbares persönliches Einkommen 1383 Euro im Monat (gilt bis Juni 2024) nicht übersteigt und die kein kurzfristig verwertbares Vermögen hat. Diese Einkommensgrenze erhöht sich für jedes im Haus der Frau lebende minderjährige Kind um 328 Euro. Eine weitere Erhöhung bis maximal 405 Euro ist möglich, wenn die Kosten der Unterkunft 405 Euro übersteigen. 

Einen Anspruch auf Kostenübernahme haben auch Frauen, die Sozialleistungen beziehen, Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten oder in einer Einrichtung leben, deren Kosten von der Sozial- oder Jugendhilfe getragen werden. Die jeweils gültigen gesetzlichen Bestimmungen können in einer staatlich anerkannten Beratungsstelle erfragt werden. 

https://www.familienplanung.de/schwangerschaftskonflikt/schwangerschaftsabbruch/die-kosten-eines-schwangerschaftsabbruchs/

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Bei häufigem Konsum kann Lachgas das Knochenmark und das Nervensystem schwer schädigen. Der genaue Mechanismus ist noch nicht vollständig erforscht. Bekannt ist, dass Lachgas die chemische Struktur des Vitamin B12 verändert, so dass es dem Körper nicht mehr zur Verfügung steht. Dies kann unter anderem zum Abbau der Myelinscheide führen. Die Myelinscheide ist eine Art Isolierung um Nervenfasern. Ohne Myelinscheide ist die Reizweiterleitung in den Nervenfasern nicht möglich.

Nervenschäden können sich in Missempfindungen wie Kribbeln und Taubheitsgefühlen in den Händen, Armen, Beinen oder Füßen bemerkbar machen. Die Schäden können auch Nerven betreffen, die für die Kontrolle der Muskeln zuständig sind. Muskelschwäche und Gangstörungen können die Folge sein.

Quelle: https://www.drugcom.de/drogenlexikon/buchstabe-l/lachgas/

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Nein, die Krankenkasse teilt das deinem Vater nicht mit.

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Das nennt sich: Selbsterfüllende Prophezeiung

"Das bedeutet, dass etwas über sich selbst Vorhergesagtes sich durch das bewusste oder unbewusste Handeln einer Person letztlich auch eintritt. Oder anders gesagt: Man erfüllt seine eigene Prophezeiung."

Dadurch, dass du dir "einredest", dass das und das passieren könnte, passiert es auch.

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Du fängst am falschen Ende an.

Zuerst einmal solltest du zu einem Schmerztherapeuten gehen und dich wegen der Migräne behandeln lassen.

Es gibt gute Methoden, wie z.B. Akkupunktur oder auch Medikamente.

Erst dann solltest du über eine Schwangerschaft nachdenken.

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Die Person hat eine Meinung.

Wenn du trotz Gesprächen und Aufzeigen der Hilfsmöglichkeiten keine Resonanz erfährst, sie sich nicht helfen lassen will, dann muss sie sehen, wie sie es alleine schafft, so schlimm sich das auch anhört.

Wenn der Leidensdruck noch nicht groß genug ist, wird sie sich nicht überstimmen lassen. Erst wenn er groß genug ist, wird sie die Meinung ändern.

Dann sei bereit, um ihr zu helfen.

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Es wird immer Menschen geben, die größere Probleme haben.

Deshalb ist die Meinung deiner Mutter ziemlich unsinnig.

Vergleiche hinken immer.

Lass deiner Mutter ihre Meinung und handele nach deiner individuellen Meinung, Einschätzung und nach deinen Beschwerden.

Es geht nicht um die Heilung deiner Mutter, sondern um deine.

Also such dir einen Psychotherapeuten und tu das, was für DICH richtig ist, das was DU brauchst.

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Ruf in der Praxis des Hausarztes an und frage nach.

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So lange der Sonnenbrand nicht weg ist, kannst du Strand und Meer vergessen.

Es sei denn, du bedeckst den Sonnenbrand total mit Kleidung und bleibst im Schatten.

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Warum reagiert sie so?

Hallo zusammen!

Ich bin derzeit an meinem Tiefpunkt angelangt, und habe extrem große Schuldgefühle und bin selber am Ende mit mir.

Ich (19) war mit meiner Freundin (21) fast 2 Jahre zusammen, und sie hat es nun beendet, obwohl wir immer glücklich waren und eine sehr starke Bindung zueinander hatten. Ihre Begründung war, sie kann psychisch ( sie ist labil und von ihrem Ex traumatisiert der ebenfalls beim Bund warm und wie ein Aloch zu ihr war) diesen Kontakt nicht mehr, bzw. wird sie immer an die Situation erinnert, womit ich anscheinend so sehr verletzt habe und es Dinge passiert sind, über die sie nicht hinweg kommt.

die Situation: sie unterstellt mir, dass ich ein Leben ohne sie geplant habe und wirft mir vor, ich habe nicht gefragt was sie davon hält wenn ich 2 Jahre zum Bund gehe. Ich muss dazu sagen, dass sie von Anfang an mit involviert war und über jeden Schritt frühstens bescheid wusste, und hat niemals Skepsis geäußert. Im Gegenteil: sie war stolz auf mich und diesen Beruf, hat geschwärmt wie ich in Uniform vor ihr stehe, hat mich immer unterstützt und es sind nur 2 Jahre mit 6 Monate Widerrufsrecht, danach haben wir eigentlich den Kompromiss gemacht, dass ich sie direkt mit einbeziehe, und mein Standort ist nur 50min weit weg. Die ganze Zeit war sie optimistisch und wollte es versuchen, haben uns immer wieder versöhnt trotz ihres Traumas usw. doch dann aus dem nichts knickte sie ein, unterstelle mir diese Sachen, wie sehr ich ihr damit weh getan habe und zudem noch meine fehlende Kommunikation und meine fehlende Reife:

ich sei zu unreif für so eine Beziehung mit ihr, sie habe gedacht ich wäre ihr Traummann und damit habe ich ihr ein Stein vorm Kopf geworfen, sie braucht jemanden der fest im Leben steht und dem sie nichts beibringen muss, etc.

Diese Worte haben mich sehr gekränkt, da ich weiß dass es meine erste Beziehung war, und ich ein ruhiger Mensch bin der nicht gerne über seine Problem redet, aber bin dennoch ein guter Mensch, der mit Abi nicht unfest im Leben steht. Aber dennoch habe ich mich sehr verbessert und mich entwickelt, doch nicht so wie sie es erwartet hätte. Ihre Kommunikation ist aber ebenfalls nicht die beste.

Jetzt geht sie wegen ihrer Psyche auf Abstand, hat mich auf Insta und Snap entfernt, auf WhatsApp schreiben wir wenig und sie wirft mich einfach weg. Ich habe alles für sie getan und war alles aber kein schlechter Mensch und Freund, habe sie auf Füßen getragen, sie war meine oberste Priorität, war immer da wenn sie was brauchte, und jetzt bin ich nur noch ein Arsch in ihren Augen, obwohl ich schon alles getan habe, um ihr zu zeigen, dass sie mir nie egal war.

Wie begründet ihr ihr Verhalten, gibt es da noch Hoffnung? Ich kann nicht ohne sie :/

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Egal, aus welchem Grund sie keine Beziehung mehr zu dir möchte:

Sie hat die Entscheidung getroffen, die du akzeptieren musst.

Ihre eventuellen oder konkreten Gründe nachzuvollziehen, bringen dich nicht weiter. Du wirst nie eine für dich stimmige Antwort finden.

Konzentrier dich auf dich und lass sie los.

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Bislang hast du verdrängt.

Nun bist du in die Situation eingestiegen und dann Emotionen erlebt, wie du sie beschrieben hast. Nicht jede Emotion ist eine Panikattacke.

Eine Panikattacke äußert sich anders, deshalb sollte man vorsichtig mit dem Begriff sein, denn er wird zu oft fälschlicherweise benutzt.

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Lies mal hier nach:

https://www.macromedia-fachhochschule.de/de/beratung/ratgeber/prokrastination/

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Vielleicht verträgst du das Medikament grundsätzlich nicht.

Sprich mit deinem Arzt, ob er dir vielleicht eine anderes adäquatest aufschreiben kann.

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