Ist es heutzutage leichter oder schwieriger eine Freundin zu finden?

Das Ergebnis basiert auf 13 Abstimmungen

Schwieriger 69%
Leichter 31%

8 Antworten

Schwieriger

Es ist schwer und leicht zugleich. Wir leben in einer Zeit, in der die weibliche Sexualstrategie maximiert ist, und Männer werden zunehmend in eine hypergame Richtung gedrängt. Dies führt oft zu schneller Bindung und "Oneitis", wobei Männer in einer Frau etwas Besonderes sehen, das große Ganze jedoch nicht erkennen und sich emotional abhängig machen.

Diese Situation ist mit vielen Dissonanzen verknüpft, die wir uns unser Leben lang auferlegt haben, wie die Idealvorstellung von Familien, Ehen und romantischen Disney-Geschichten.

Frauen sind von Natur aus und neurologisch bedingt Sicherheitswesen und streben nach Sicherheit. Gleichzeitig verlieren sie Gefühle für Männer, die aufgrund emotionaler Bindung zu viel Sicherheit bieten und somit abhängig von ihnen sind. Das spricht nicht für einen Mann, der seinen Fokus auf seinen eigenen mentalen Ursprung legt und sich selbst an erster Stelle stellt.

Ironischerweise führt dies oft zu narzisstischem Verhalten bei Männern. Die starke Ausprägung der Hypergamie, gepaart mit dem Sicherheitsbedürfnis, kann zu toxischem Verhalten bei Frauen führen. Hinzu kommen viele traumatische Erfahrungen aus der Kindheit und späteren Erlebnissen, die das Bindungsverhalten beeinflussen.

Das Ziel der Selbstentwicklung ist es, einen sicheren Bindungstyp zu erreichen. Ein Mann mit einem sicheren Bindungstyp wirkt äußerst attraktiv, da er zu einem stoischen und insgesamt maskulinen Verhalten tendiert. Frauen mit einem sicheren Bindungstyp tendieren zu mehr Feminität. Frauen, die ihr Sicherheitsbedürfnis in Beziehungen nicht erfüllt sehen, beziehen ihre Sicherheit oft aus sich selbst und haben Schwierigkeiten, die Kontrolle abzugeben. Doch Vertrauen in ihren Mann zu haben und ihm die Kontrolle zu überlassen, ist notwendig für eine funktionierende Beziehung. Frauen mit zu stark maskulinen Eigenschaften wirken oft unattraktiv. Niemand möchte eine "Bossbitch" in einer Beziehung haben.

Frauen müssen lernen, in ihrer Gefühlswelt Ruhe zu finden. Der Mann ist nicht dazu da, sie zu retten oder ihre Probleme zu übernehmen. Er ist für das Grobe da, der starke Rückhalt, der Mann, der führt und an dem sie sich anlehnen kann. Er sorgt dafür, dass alles im Takt bleibt und schützt das gemeinsame Hab und Gut vor dem Zerfall.

Frauen, die an ihrem Mann nörgeln und ihm keinen Freiraum lassen, um an sich und seiner Vision zu arbeiten, sorgen nicht nur für sein Unglück, sondern auch für ihr eigenes. Denn sie hat ihn genau wegen seiner Stärke und seines erfolgreichen Lebens gewählt und merkt in der Beziehung nicht, wie sie sich selbst und ihre Familie sabotiert. Irgendwann richtet sich sein Fokus nur noch nach dem Motto "Happy wife, happy life" nach ihr und nicht nach sich selbst und seinen Visionen, was ihn überhaupt erst erfolgreich gemacht hat.

Eine feminine Frau ist unglaublich beflügelnd. Sie kann einen Mann extrem voranbringen und ihm helfen, schnell wieder auf die Beine zu kommen, wenn er am Boden ist. Denn sie glaubt an seinen Erfolg und daran, dass er die Familie zu Ruhm und Reichtum führen wird. Eine gute Frau glaubt an ihren Mann! Viele Frauen tun das jedoch nicht. Ihr emotionales Chaos wirkt wie ein Selbstsabotagesystem.

Männer, lasst die Finger weg von komplizierten Frauen! Eine gute Frau wird es euch leicht machen. Und lernt eine der wichtigsten Beziehungskompetenzen der modernen Zeit: die sinnvolle Trennungskompetenz. Ob es euch gefällt oder nicht, ihr müsst eure Frauen verlassen können und bereit sein, euren Weg jederzeit alleine fortzusetzen. Das heißt, zieht niemals zu ihr in die Wohnung, sorgt immer für etwas Eigenes. Sie muss zu euch ziehen, damit es im Notfall leichter ist, sie rauszuwerfen. Sorgt dafür, dass eure fünf Säulen stets stabil bleiben:

  • Gesundheit
  • Sozialer Kreis
  • Beruf und finanzielle Sicherheit
  • Euer Innerstes
  • Materielle Sicherheit

Es kann passieren, dass alles mal auseinanderbricht. Auch mir ist das schon passiert: ein Todesfall in der Familie, eine zerbrochene Beziehung, Freunde, die sich abwenden, und der Verlust meines materiellen Besitzes. Ich hatte nichts mehr, doch eine Sache blieb, an der ich stetig weiterarbeitete – meine innere Haltung und mein Selbstvertrauen. Hätte ich diese nicht aufrechterhalten, wäre ich vermutlich völlig versunken.

Das Härteste, was im Leben passieren kann, ist, dass dir all deine Säulen wegbrechen. Wenn aber dein Innerstes stabil bleibt, dann wirst du enorme Kraft haben und alles wieder aufbauen können. Ein starkes Innerstes führt zu extremer Widerstandsfähigkeit. Daher halte ich die innere Haltung im Leben für die wichtigste aller Säulen. Sie gibt dir die Kraft, im Notfall auch alleine weiterzumachen und Wind und Wetter zu trotzen.

Schwieriger

Viele haben halt extrem hohe Ansprüche.

Und auf diesen Dating Portalen geht es mitunter zu wie aufm Viehmarkt.

Schwieriger

Als Frau warst du früher darauf angewiesen einen Mann zuhaben. Ohne Mann war man nichts wert. Man war also geneigt als Frau auch einen Mann zu nehmen, der nicht wirklich passt. Hauptsache man hat einen.

Da heute keine Notwendigkeit mehr besteht einen Mann haben zu müssen, ist es natürlich für Männer schwieriger eine Frau zu finden.


Kommt drauf an was für eine Freundin! Eine kurzzeitige Freundin die du nur ausnutzt oder für das eine benutzt , leicht

aber ansonsten für was langfristiges schwer!

Oder meinst du damit normale Freundschaft Freundin?

wenn ja dann ist es schwieriger, da viele Mädchen untereinander kompetives Wettbewerbs denken haben leider. Und hinterm Rücken gegenseitig lästern.

Woher ich das weiß:Hobby – Diese Themen interessieren mich :)
Leichter

ist der Gradmesser, daß die Mädels nicht gleich im Bett landen, besonders von den neuen in Gruppen wie junge suchenden Jungspunde nur das ein wollenden neuen Bürger, die nichts anderes im Kopf haben, als eine deutsche Freundin zu angeln .. warum lautet denn nicht auch die Frage " .. leichter oder schwieriger, einen Freund zu haben .." obwohl die Mädchen in der Mehrheit sind .. also rein platonisch ist es heutzutage leichter