Hatte Microsoft Clippy überhaupt einen einzigen Vorteil?

2 Antworten

oh ja, den kenne ich noch das nostalgische Klopfen gegen den Glasbildschirm, würde heute etwas befremdlich wirken und jeder jugendlich würde dich doof anschauen.

Karl Klammer, wie er glaube ich im deutschen Sprachraum hieß, hatte ja wirklich immer was zu melden und immer wieder die gleichen Kommentare. Wenn ich mich recht Entsinne hat er sich auch bei einigen Dingen in den Fokus geschlatet, womit man sich erstmal um seinen Kommentar kümmern musste, bevor man in seinem Dokument weiterarbeiten konnte. Leider sind die heutigen integrierten Hilfen oft vom gleichen Kaliber (Gott sei dank nicht mehr ganz so nervig), wenn ich in einer Tabelle ab der 2. Zelle eine andere Formel verwende als in der ersten hat das durchaus einen Sinn dafür muss Excel dies nicht mit einem grünen Eck und einem Ausrufezeichen markieren und das vor allem in jeder der Folgespalten ebenso .... ich fürchte mit KI, werden wir diesen Assistenten wieder näher kommen als mir lieb ist, denn die Erfahrung die ich mit KI leider machen musste war alles andere als Zufriedenstellend zumindest im Bezug auf Office und alltägliche Dinge.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Einen guten Rat zur rechten Zeit schätze ich durchaus!
Aber er muss dann wirklich gut sein - und er sollte nicht besserwisserisch daherkommen.
Wenn ich dann sage "danke, bitte keine weiteren Ratschläge" müsste es akzeptiert werden.

Clippy hatte nichts davon: Irgendwelche besserwisserischen Ratschläge zur Unzeit und dann ließ er sich auch nicht davon abbringen, diese immer wieder zu erteilen.